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Am 18. November 2012 fanden im Rahmen der Berliner Vereinsmeisterschaften die Kämpfe der U14 und der U17 im Sportforum statt.
Leider waren nur eine "Handvoll" Vereine vor Ort, obwohl derzeit 97 Judo-Vereine in Berlin tätig sind. Wie sollen die Kämpfer ihren wirklichen Leistungsstand kennen, wenn sie bei diesen Veranstaltungen immer auf bekannte Gegner treffen?
Die Berliner Meisterschaften scheinen nicht nur für die Judovereine ein "NO-GO" zu sein. Es waren diesmal keine Stände von Ausrüstern und Sponsoren zu sehen, nicht einmal DAX-Sport war vor Ort und da wundert man sich....
Was im Großen passiert, findet leider auch beim PSV statt. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass wir auf Fremdstarter angewiesen waren, 2 bei der U14 und 2 bei der U17. Ich weis nicht woran es liegt, aber ich denke, dass man hier das Förderungskonzept im Verein überdenken sollte.
Ist die Ranglisten Bewertung gerecht? Warum wird die Teilnahme am Sommercamp so hoch bewertet? Es stellt sich hier die hypothetische Frage, wer ist für den Verein mehr von nutzen, der Judoka, der nur am Sommercamp teilnimmt und dafür 10 Punkte bekommt oder der Judoka, der an 9 Turnieren teilnimmt, keinen Erfolg hat, und dafür nur 9 Punkte bekommt. Wer ist in der Außenwirkung, -werbung größer? Wer hat mehr Judo gelernt, der Wettkampfteilnehmer oder der Teilnehmer vom Camp?
So, nun noch etwas zu den Kämpfen.
Manche Entscheidungen der Kampfrichter konnte ich nicht nachvollziehen. Es wurden, meines Erachtens, unzählige und nicht immer gerechte Shido vergeben.
Auch die Sanis hatten alle Hände voll zu tun, besonders in der Altersklasse U14. In unseren Teams gab es 3 Verletzte. An dieser
Stelle wünsche ich Eric, Ole und Henrik gute Besserung!
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